Meine aktuelle Ausrüstung

Canon EOS 70D

Da ich mich vor einigen Jahren für Canon und den entsprechenden Objektivanschluss entschieden habe, war es konsequent, dieser Linie treu zu bleiben.

Den Klapp-Bildschirm habe ich einfach seit meiner G3-Zeit schätzen gelernt und der wesentliche Unterschied zur 600D ist das ausgereiftere Autofokus-System mit seinen 19 Kreuzsensoren. Sehr angenehm ist auch die WLAN-Fähigkeit und damit die Möglichkeit per Smartphone fernzusteuern.

EOS 70D
Tamron 17-50mm

Tamron SP AF 17-50mm F/2,8 XR Di II LD Aspherical [IF]

Meine Standardlinse für Stadt-, Landschafts- und Gruppenaufnahmen. Vor allem die hohe Lichtstärke ist hervorzuheben.

Canon EF 70-300mm 1:4-5.6 IS USM

Ein sehr gutes Telezoom für Tierfotografie und alles andere, was man groß abbilden möchte. Der Bildstabilisator ist dringend notwendig, funktioniert aber auch sehr zuverlässig.

Lediglich bei Makroaufnahmen stört der etwas große Mindestabstand.

Canon 70-300mm
Speedlite

Canon Speedlite 430EX

Der eingebaute Blitz der EOS ist praktisch, da man ihn immer dabei hat, in vielen Situationen aber nicht ausreichend hell und flexibel genug.

Ich habe mir daher noch einen kompakten Aufsteckblitz zugelegt, den man verstellen kann, und mit normalen Mignon-AA-Batterien oder -Akkus betreiben kann. Durch den Aufsteckblitz sind rote Augen auch kein Thema mehr, da der Blitz weiter von der optischen Achse entfernt ist.

Panasonic Lumix LF1

Eine Spiegelreflexkamera ist eine tolle Sache, mit der man Super-Aufnahmen schießen kann. Allerdings hat sie mit 1-2 Objektiven auch ein stattliches Gewicht. Für Zwischendurch oder als Immer-dabei-Kamera habe ich deshalb noch eine Kompaktkamera. Wichtig war mir der im Vergleich zu vielen anderen Kameras große Sensor, damit das Rauschen im erträglichen Maß bleibt.

Deshalb ist es auch keine der typischen Superzooms geworden, obwohl mich diese wegen ihrer Brennweite schon reizen.

Qualität statt Quantität!

Lumix LF1
Panasonic HC-V520

Panasonic HC-V520

Natürlich kann man heute mit jeder Digitalkamera Filme drehen. Eine separate Videokamera hält sich aber ganz anders und ermöglicht deutlich ruhigere Zoomfahrten.

Allerdings darf man nicht der Verlockung des großen Zooms verfallen: Dann ist es aus mit wackelfreien Bildern. Lieber also etwas weniger Zoom und dafür ein ruhigeres Bild.